******************************************************************* L e o n a r d o Die venezianische Verschwörung Deutsche Version Copyright 1995 by Verlag C.H.Beck, dtv Alle Rechte vorbehalten ******************************************************************* In dieser Datei finden Sie folgende Informationen: - Anleitung zur Installation des Programms - Wechselwirkung mit anderen Programmen - Hinweise zu Treibern - Hinweise zum Leonardo-Bildschirmschoner - Inhalt der CD-ROM und Angaben zu den vom Setup-Programm erzeugten Dateien 1. Anleitung zur Installation des Programms 1.1. Systemvoraussetzungen Zum erfolgreichen Spiel mit dem Programm 'Leonardo' werden mindestens be- nötigt: - ein Personalcomputer mit Intel 80286 Prozessor (oder höher) - 4 Megabyte RAM-Speicher - 4,8 Megabyte freier Festplattenspeicher - Microsoft Windows Version 3.1 (oder höher) - eine SVGA-Grafikkarte mit entsprechendem Windowstreiber - ein CD-ROM-Laufwerk (möglichst Double-Speed oder schneller) - eine angeschlossene Maus (diese muß nicht unbedingt benutzt werden) Weiterhin wird empfohlen (jedoch nicht benötigt): - eine Soundkarte mit entsprechenden Treibern (notfalls kann auch der mit MS Windows 3.1 mitgelieferte Treiber 'Adlib' benutzt werden, In- stallationshinweise siehe Hilfedatei) 1.2. Installationsanleitung Das Programm Leonardo kann nur von der Festplatte aus gestarten werden. Deshalb muß das Programm zunächst auf der Festplatte eingerichtet werden. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor: 1. Vergewissern Sie sich, daß auf Ihrer Festplatte ausreichend Spei- cherplatz zur Verfügung steht (mind. 4,8 MB). 2. Legen Sie die Leonardo-CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk ein. 3. Rufen Sie Windows auf. 4. Wählen Sie im Programm-Manager aus dem Menü Datei den Befehl 'Ausführen'. 5. Schreiben Sie im Dialogfeld Ausführen die Befehlszeile 'D:\SETUP.EXE' (bei Installation von Laufwerk D) und klicken Sie auf OK. 6. Nun wird das Setup-Programm gestartet und fragt Sie, in welchem Verzeichnis das Programm eingerichtet werden soll. Vorgeschla- gen wird zum Beispiel 'C:\BECK\LEONARDO'. Wenn Sie die Vorgabe aktzeptieren wollen, klicken Sie OK. 7. Das Programm wird nun auf Ihrer Festplatte eingerichtet. Es erscheint ein Fenster, in dem der Name der kopierten Dateien und der gegen- wärtige Stand der Installation angezeigt wird. 8. Nach Abschluß der Installation wird im Programm Manager eine neue Programmgruppe "Verlag C.H.Beck" angelegt. Leonardo kann nun gestartet werden. Klicken Sie dazu das Leonardo-Icon zweimal. 2. Wechselwirkung mit anderen Programmen Das Programm 'Leonardo' ist uneingeschränkt multitaskingfähig. Es entstehen prinzipiell keinerlei Probleme, wenn das Programm parallel zu anderen An- wendungen gestartet wird. 3. Hinweise zu Treibern 3.1. Installation der Soundtreiber Um die Geräusche und die Musik von Leonardo zu hören, sollten Sie im Be- sitz einer Soundkarte sein. Über den PC-internen Lautsprecher ist eine Tonausgabe nicht vorgesehen. Die Musik können Sie prinzipiell mit jeder handelsüblichen Soundkarte abspielen, für die digitalisierten Geräusche ist jedoch eine Soundkarte nötig, die kompatibel zum Soundblaster ist. AdLib-Karten unterstützen diese Möglichkeit nicht. Um die Soundkarte zu nutzen, müssen Sie zunächst einen Treiber auf Win- dows-Ebene installieren. Bei der Installation von Windows 3.1 werden fol- gende Treiber in das Windows System Verzeichnis kopiert : - Ad Lib - Creative Labs Sound Blaster 1.0 - Creative Labs Sound Blaster 1.5 - Media Vision Thunder Board - Roland LAPC-1 - Roland MPU-401 - MIDI Mapper - [MCI] CD Audio - [MCI] MIDI Sequenzer - [MCI] Klang Welche der angegebenen Treiber in Ihrem System installiert sind, hängt davon ab, welche Hardware-Erweiterungen sich auf Ihrem Rechner befinden. Wenn sich bei der Installation von Windows keine Soundkarte in Ihrem PC befand, wird der entsprechende Treiber auch nicht installiert. Sie können jedoch jederzeit über die Windows Systemsteuerung Treiber weitere Treiber hinzufügen. Bei den im Handel erhältlichen Soundkarten werden im allge- meinen eigene Treiber auf Diskette mitgeliefert. Diese Disketten enthal- ten ein Installationsprogramm, das verschiedene Treiber, Tools und andere Programme auf die Festplatte kopiert. Sie sollten, soweit möglich, immer die speziell für Ihre Soundkarte entwickelten Treiber verwenden. Beachten Sie jedoch, daß die Treiber nach Durchführung des Installationsprogramms noch in die Liste der verfügbaren Treiber in der Windows Systemsteuerung Treiber hinzugefügt werden müssen. Dazu gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Öffnen Sie die Programmgruppe Hauptgruppe und wählen Sie darin das Symbol Systemsteuerung. Daraufhin öffnet sich das Fenster System- steuerung: 2. Doppelklicken Sie das Symbol Treiber. Sie erhalten dann eine Liste der bereits installierten Treiber. Sollten Sie hier noch keinen Trei- ber, der Ihrer Soundkarte entspricht, vorfinden, so klicken Sie auf den Button 'Hinzufügen'. Danach erhalten Sie eine Liste der verfüg- baren Treiber. 3. Zu den aufgeführten, von Windows mitgelieferten Treibern gehören ne- ben AdLib und Roland auch Treiber für den Soundblaster der Versionen 1.0 und 1.5. Spezielle Treiber für neuere Versionen und Soundblaster Pro zählen nicht zum Lieferumfang von Windows. Wenn Sie also eine neuere Version der Soundblaster- oder kompatiblen Karte benutzen, so sollten Sie einen speziellen Treiber installieren. Wählen Sie dazu in der Treiberliste Nicht aufgeführter oder aktualisierter Treiber und klicken Sie OK. 4. Nun erscheint das Fenster Treiber installieren. Geben Sie in das Feld den vollständigen Pfad für das Verzeichnis ein, in welchem sich die Treiber Ihrer Soundkarte befinden. Beim Soundblaster kann dies z.B. im Verzeichnis c:\sb\windrv sein. Klicken Sie dann OK. 5. Wenn der Pfad richtig eingegeben worden ist, enthält das Fenster 'Nicht aufgeführter oder aktualisierter Treiber' in der Treiberliste die speziellen Treiber für Ihre Soundkarte. Wählen Sie den oder die passenden Treiber aus und klicken Sie wiederum OK. Möglicherweise werden Sie nach bestimmten Parametern gefragt: Geben Sie hier bitte die gleichen Werte ein, die sie auch bei der Installation der Sound- karte angegeben haben. Sie können dazu auch in der Datei 'autoexec.bat' nachsehen, sollten dort aber nichts ändern! Dort können Sie vielleicht eine Zeile mit folgenden oder ähnlichen Anga- ben finden: SET BLASTER=A220 I7 D1 T3. Standardwerte sind normaler- weise für den Anschluß (PORT) 220, für die Unterbrechung (INT) 7 und DMA 1. 6. Falls der betreffende Treiber schon einmal installiert war, erscheint nun ein Fenster Treiber existiert bereits. Sie werden gefragt, ob Sie den gegenwärtig installierten Treiber verwenden wollen, oder einen neuen installieren wollen. Wenn Sie eine ältere Version des Treibers aktualisieren oder einen neuen zum ersten Mal installieren, wählen Sie Neuer Treiber. 7. Schließlich öffnet sich das Fenster Änderungen der Systemeinstel- lungen. Wählen Sie 'Neustart' um die Änderungen wirksam werden zu lassen. Nachdem die passenden Soundtreiber installiert worden sind, kann das Pro- gramm Leonardo Geräusche über Ihre Soundkarte ausgeben. Für die Ausgabe der Begleitmusik müssen Sie jedoch möglicherweise noch einige Anpassungen im MIDI Mapper vornehmen. 3.2. Anpassungen im Midi-Mapper vornehmen Der MIDI Mapper dient dazu, unter Windows Musik-Stücke an die Soundkarte zu übermitteln. Im Setup des MIDI Mappers läßt sich, unter anderem, be- stimmen, welche Treiber bei der Übertragung der Musik verwendet werden. Wenn Sie nicht gerade einen externen Synthesizer zur Ausgabe der Musik verwenden, sollten Sie die Option Bearbeiten im MIDI-Mapper nicht verwen- den. Die meisten Soundkarten entsprechen dem General MIDI Standard und er- fordern deshalb keine Änderungen im MIDI Setup. Wenn Sie jedoch keine Mu- sik hören, obwohl die passenden Treiber für Ihre Soundkarte installiert worden sind, sind diese Treiber möglicherweise im MIDI Mapper noch nicht eingerichtet. Sie müssen dann eine Anpassung vornehmen: In dem Fenster Systemsteuerung befindet sich ein Symbol mit der Bezeich- nung MIDI-Mapper. Wenn dies noch nicht der Fall ist, müssen Sie über Sys- temsteuerung Treiber den Treiber für den MIDI Mapper hinzufügen (siehe dazu: Installation der Soundtreiber) 1. Wenn Sie auf MIDI Mapper doppelklicken, öffnet sich das Dialogfeld des MIDI Mappers. 2. Klicken Sie auf das Feld Name, um die passende Einstellung für Ihre Soundkarte auszuwählen (Beachten Sie dabei, daß im Feld Anzeigen die Option Setups angeklickt ist). Beim Soundblaster kann hier, je nach Version, zum Beispiel SB Basic FM oder SB All FM stehen. Wählen Sie nur Basic oder All FM Ausgabe. Wenn Sie hier jedoch die Einstellung für Extended Level Ausgabe wählen (z.B. SB Ext FM), müssen Sie das Setup noch bearbeiten. (Siehe dazu: Bearbeiten eines MIDI Setup) 3. Schließen Sie nun den MIDI Mapper. Sollte nun eine Warnung erschei- nen, die Ihnen mitteilt, daß die aktuelle MIDI Einrichtung auf ein nicht installiertes MIDI-Gerät (bzw. -Treiber) zugreift, müssen Sie entweder eine andere Einstellung wählen oder aber erst über System- steuerung Treiber den gewünschten Treiber hinzufügen. (siehe dazu: Installation der Soundtreiber). Gelegentlich kann es jedoch vorkom- men, daß Sie erst Windows verlassen und neu starten müssen, um dann die entsprechenden Einstellungen erneut vornehmen zu können. Sollte trotz Änderungen im MIDI Setup immer noch keine Musik ausgegeben werden, müssen Sie ein Neues Setup erstellen. siehe dazu: Erstellen eines MIDI Setup 3.3. Erstellen eines neuen MIDI Setup Wenn trotz Änderungen im MIDI Setup immer noch keine Musik ausgegeben werden, müssen Sie ein neues Setup erstellen. Im folgenden wird beschrie- ben, wie Sie ein MIDI Setup für die Ad Lib Soundkarte erstellen. Da der Soundblaster vollständig kompatibel zur Ad Lib Karte ist können Sie die- ses Setup auch für Soundblaster und Soundblaster-kompatible Karten wäh- len. Zusätzliche Fähigkeiten neuerer Karten werden dabei jedoch nicht unterstützt. Beachten Sie bitte: Der von Windows 3.1 mitgelieferte Trei- ber Creative Labs SoundBlaster führt hier in vielen Fällen NICHT zum ge- wünschten Ergebnis. Zunächst sollten Sie prüfen, ob der Treiber Ad Lib in der Treiberliste unter Systemsteuerung Treiber installiert ist (zur Installation siehe: Installation der Soundtreiber). Nun können Sie ein Setup erstellen: 1. Öffnen Sie den MIDI Mapper (Hauptgruppe Systemsteuerung). 2. Klicken Sie die Schaltfläche Neu. 3. Es erscheint das Dialogfeld Neues MIDI Setup. Geben Sie im Feld Name Ad Lib ein (Falls dieser Name schon existiert, wählen Sie einen be- liebigen anderen Namen). 4. Es öffnet sich ein Fenster mit dem Titel MIDI-Setup:´Ad Lib´. Nun müssen Sie einige Anpassungen vornehmen. Klicken Sie in Zeile 13 das Feld Anschluß an. Wählen Sie dort Ad Lib. 5. Wiederholen Sie den Vorgang in den Zeilen 14, 15 und 16. Hinweis: Sie können die Einstellungen natürlich auch für alle Zeilen vornehmen. Das Format der Musik-Stücke von "Leonardo" genügt aber vollkommen den Ansprüchen eines Base Level Synthesizers. 6. Klicken Sie OK. 7. Nun werden Sie gefragt, ob sie das neue Setup speichern wollen. Klicken Sie Ja. 8. Sie können jetzt den MIDI Mapper schließen. Nach dem Erstellen eines neuen Setup schickt der MIDI Mapper die Daten der Musik-Stücke über den gewählten Ad Lib Treiber an Ihre Soundkarte. Soweit diese Ad Lib kompatibel ist (das sind alle Soundblaster kompa- tiblen Soundkarten), wird die Musik korrekt wiedergegeben. Wenn Sie mit externen MIDI-Geräten, wie Keyboards und Synthesizern arbei- ten, werden möglicherweise weitergehende Änderungen notwendig. Diese hier zu erläutern würde jedoch den Rahmen sprengen. Hinweis: Weitere Informationen über MIDI-Setup erhalten Sie in der Hilfe zur Systemsteuerung unter "Erstellen einer neuen MIDI-Konfiguration". Klicken Sie dazu die Hilfe-Schaltfläche im MIDI Mapper. Es wird empfohlen, die Option 'MIDI-Mapper' zum Bearbeiten und Erstellen von MIDI-Konfigura- tionen nur zu verwenden, wenn Sie Erfahrung mit MIDI haben und die Ergeb- nisse Ihrer Änderungen verstehen. 3.4. Installation der Grafiktreiber Zur Ausführung des Programms ist mindestens eine Grafikkarte erforderlich, die in der Lage ist, 256 Farben darzustellen. Sie müssen vor dem Starten von Leonardo noch sicherstellen, daß das gegenwärtige Setup von Windows diesen Anforderungen entspricht: 1. Wechseln Sie im Programm-Manager in die Hauptgruppe und Klicken Sie das Icon Windows-Setup doppelt. 2. Das Fenster Windows-Setup wird geöffnet. Klicken Sie im Menü des Fensters auf Optionen und dort wiederum auf Systemeinstellungen än- dern. 3. Im darauffolgenden Fenster Systemeinstellungen ändern finden Sie im Feld Anzeige das momentan aktive Setup für die Grafikausgabe. Sollten hier nicht mindestens 256 Farben unterstützt werden, müssen Sie das Setup ändern: 4. Klicken Sie hierzu einmal auf das Feld Anzeige. Sie haben nun eine mehr oder weniger große Anzahl an verfügbaren Grafiktreibern zur Aus- wahl. Mit Windows 3.1 werden bereits einige Grafiktreiber auf Ihre Festplatte kopiert. Hüten Sie sich jedoch davor, einen Ihnen unbe- kannten Treiber probehalber einzurichten. (Sollten Sie einmal ver- sehentlich einen falschen Grafiktreiber verwendet haben, können Sie jedoch immer noch unter DOS im Verzeichnis c:\windows mit dem Befehl setup eine andere Einstellung wählen.) Wählen Sie also im Feld An- zeige einen Treiber, der speziell für Ihre Grafikkarte gedacht ist und welcher mindestens 256 Farben darstellt. Klicken Sie anschlie- ßend OK. 5. Nun gibt es zwei Möglichkeiten: 5a) War der betreffende Treiber bereits einmal installiert, klicken Sie im nächsten Dialogfeld Installiert. Anschließend müssen Sie Windows neu starten um die Änderungen wirksam werden zu lassen. 5b) Wenn der gewünschte Treiber noch nicht installiert worden ist, fordert Windows Sie auf die Diskette mit dem entsprechenden Trei- ber in das Laufwerk zu legen. Anschließend müssen Sie Windows neu starten um die Änderungen wirksam werden zu lassen. Anmerkung: Sie sollten beachten, daß Sie die größte Geschwindigkeit aus dem Programm holen können, wenn Sie einen Grafiktreiber benutzen, der genau 256 Farben darstellt. Wenn mehr als 256 Farben benutzt werden, müs- sen für jeden Bildaufbau entsprechend mehr Daten transferiert werden! 4. Hinweise zum Leonardo-Bildschirmschoner 4.1. Allgemeines Der Leonardo-Bildschirmschoner ist Freeware. Er darf frei kopiert werden, wenn folgende Dateien im Lieferumfang enthalten sind: - leoscsav.scr - leoscsav.hlp - setup.exe. Auf der Leonardo-CD-ROM befinden sich diese 3 Dateien im Unterverzeichnis SCRNSAVE. Das Programm darf weder verändert noch kommerziell genutzt werden. 4.2. Installationsanleitung Der Installationsvorgang ist in der beiliegenden Hilfe-Datei 'leoscsav.hlp' im Verzeichnis SCRNSAVE beschrieben. Der Bildschirmschoner kann auch unmittelbar nach der Installation des Leonardo- Hauptprogramms per Knopfdruck automatisch mitinstalliert werden. 5. Inhalt der CD-ROM und Angaben zu den vom Installationsprogramm erzeugten Dateien 5.1. Dateien auf der CD-ROM: Folgende Dateien befinden sich auf der CD-ROM: - setup.exe - leonardo.hlp - leonardo.mba - leonardo.mbs - savsetup.sav - readme.txt - mviewer/mviewer2.exe - mviewer/leonardo.mvb - scrnsave/setup.exe - scrnsave/leoscsav.hlp - scrnsave/leoscsav.scr - sound/music000.mid - sound/music001.mid - sound/music002.mid - sound/music003.mid - sound/music004.mid - sound/music005.mid - sound/music006.mid - sound/music007.mid - sound/music008.mid - sound/music009.mid - sound/music010.mid - sound/music011.mid - sound/music012.mid - sound/music013.mid - sound/music014.mid - sound/music015.mid - sound/music016.mid - sound/music017.mid - sound/music018.mid - sound/music019.mid - sound/music020.mid - sound/sound001.wav - sound/sound002.wav - sound/sound003.wav - sound/sound004.wav - sound/sound005.wav - sound/sound006.wav - sound/sound007.wav - sound/sound008.wav - sound/sound009.wav - sound/sound010.wav - sound/sound011.wav - sound/sound012.wav - sound/sound013.wav - sound/sound014.wav - sound/sound015.wav - sound/sound016.wav - sound/sound017.wav - sound/sound018.wav - sound/sound019.wav - sound/sound020.wav - supdata/leonardo.cmp - supdata/info.ico - supdata/leonardo.ico - supdata/werke.ico - system/bwcc.dll - system/commdlg.dll - system/ctl3d.dll - system/mvapi2.dll - system/mvbmp2.dll - system/mvbrkr2.dll - system/mvfs2.dll - system/mvftsui2.dll - system/mvmci2.dll - system/mvsrch2.dll - system/mvtitle2.dll 5.2. Dateien, die vom Setup-Programm erzeugt werden Nach der Installation befinden sich folgenden Dateien auf Ihrer Festplatte: Im gewählten Verzeichnis: - leonardo.exe - leonardo.mbc - leonardo.srt - info.exe - werke.exe - info.ico - leonardo.ico - werke.ico Im Windows-Verzeichnis: - leonardo.ini (nicht notwendigerweise) - leoscsav.hlp (nur bei Installation des Bildschirmschoners) - leoscsav.scr (nur bei Installation des Bildschirmschoners) Im Windows-Systemverzeichnis (sofern nicht bereits vorhanden): - bwcc.dll - commdlg.dll - ctl3d.dll - mvapi2.dll - mvbmp2.dll - mvbrkr2.dll - mvfs2.dll - mvftsui2.dll - mvmci2.dll - mvsrch2.dll - mvtitle2.dll - mviewer2.exe